Vegan For Fit – Hot or Not?

Liebe Leute,
heute bin ich zu wenig zu gebrauchen. Zu so wenig, dass ich mich momentan noch nicht mal mehr zum Sport oder ähnlichem aufraffen kann – und deswegen nutze ich die Zeit zum Bloggen!
Habe ein super interessantes, geniales, spaßiges und tolles Wochenende hinter mir! Es war soo toll: Ich war in Berlin auf der Bundesfrauenkonferenz der grünen Jugend.
Es war die erste unter dem Motto: „Die Welt, wie sie uns gefällt!“
Viele Inhalte, tolle Leute und eine super Stimmung haben uns sehr viel weiter gebracht – und mir noch einmal klargemacht: Feminismus ist sexy.
Yeah!
Ich plane einen Blogartikel zum Thema Feminismus, aber das dauert wohl noch eine Weile, bis ich daran gearbeitet habe.
Deswegen arbeite ich zunächst einen anderen Punkt auf meiner Blogartikel-Liste ab:
Vegan For Fit- Ja oder Nein?
Dann leg ich mal los!
Im Buch findet sich ein Extraheft mit vielen ehemaligen Challengern, die durch die Challenge massenweise Kilos verloren haben. So weit, so gut! Das motiviert: Man möchte auch abnehmen, auch eineR von den Leuten sein, die durch eine leckere vegane Ernährung und viel Sport so viel abgenommen haben und heute fit und munter sind, oft auch eine reinere Haut und Gesundheitsprobleme besiegt haben.
Wow, denkt man sich als naiveR KonsumentIn – unglaublich, dass die das alles geschafft haben!
Man möchte selber so werden, auch viele Kilos verlieren und auch ein Vegan For Fit Challenger werden.
Die Challenge liest sich leicht. Wenn man sich nur an die Rezepte im Buch hält und viel Sport nebenher macht, nimmt man ab und wird schlank und sexy.
Die Rezepte sind alle sehr nährstoffreich, vor allem eiweißreich, damit sich die durch Sport mühsam verdienten Muckis auch gut entwickeln, und sie haben tolle Namen wie „Superfood Jam“ (eine Art Marmelade), „Firestarter“ (Frühstücksshake), „Fast-Live-Sandwich“, „Moussaka-Reloaded“ oder „Caprese Vegan Style“.
Sie sind auch so lecker angerichtet, dass sie saftig und geschmackvoll aussehen und man als LeserIn unbedingt Bock auf diese tollen Gerichte bekommt!
Frühstück: Amaranth-Joghurt-Pop, leicht abgeändert mit Banana statt Himbeeren und Mandel statt Kokos. Challenger-Sünde: Kaffee – ich hätte Tee dazu trinken sollen.
Also will man es ausprobieren. Aber halt – zuerst kommt die Challenge. Denn die Challenge schreibt vor, dass man sich 30 Tage lang ausschließlich von diesen Gerichten ernährt, Zucker und andere schlimme, unaussprechliche Nährstoffe weglässt, und stattdessen Antioxidantien, Eiweiß und Vitamine zu sich nimmt. Ersteres vor allem in der Form von Matcha-Teepulver, welches man, wie Attila beschreibt, beim „Matchadealer“ bekommt.
Das ganze Buch ist in einer lockeren, mit Anglizismen durchsetzten Sprache geschrieben, die einfach zu verstehen ist und unheimlich motiviert, bei dieser Challenge mitzumachen.
Auch ich, obwohl ich mich eigentlich schon ziemlich fit fühle, wurde gepackt und hatte Lust bei der Challenge mitzumachen!
Und ich glaube, das ist auch Attilas Prinzip: Motivation.
Klar, leckere vegane zuckerfreie und nährstoffreiche Ernährung ist wichtig. Aber alleine dadurch wird man auch nicht fit.
Sport alleine bringt einem auch nicht die Traumfigur. Man kann immer noch falsche oder zu viele Muskeln ansetzen, wenig Speck verlieren oder sich falsch ernähren.
Die Kombination machts und die Motivation! Sie ist so groß: Auf Facebook kann man ohne Probleme schnell der „Vegan For Fit“- Challenger-Gruppe beitreten und wird von ehemaligen Challengern (also den Leuten, die durch diese Ernährungsform etc. abgenommen haben) immer sofort beraten, wenn man Fragen hat. 
Man motiviert sich gegenseitig, indem man Fotos von sich mit Speckpolstern postet und zwei Wochen später ein Foto, bei dem der Bauch schon wesentlich schlanker ist.
Es wird eine Einkaufsliste erstellt, bei der man auf einen Blick alles sieht, was man für die 30-Tage-Challenge braucht. Dazu gehört z.B. das unumgängliche Mandelmus, Tofu, Agavendicksaft, grüner Tee und viele andere Sachen (die man, nebenbei bemerkt, natürlich in Bioquali beim „Biodealer“ kaufen muss um nicht unerwünschte Nebenstoffe zu sich nehmen zu müssen.)
Erdbeer-Banana-Eis. Ähnliche Eisrezepte finden sich im Buch.
Fast glaube ich, dass der Placebo-Effekt bei dieser Diät riesig sein muss – denn wenn man sich in den Kopf gesetzt hat, dass das, was man isst, genau das richtige ist, wenn man motiviert ist viel Sport zu machen und weiß, dass der Körper davon immer sexyer wird, wenn man von anderen, abspeckenden Challengern, die 2-3 kg in der Woche abgenommen haben, motiviert wird, nimmt man fast wie von selber ab!
Seine Meinung muss sich jedeR selber dazu bilden.
Wie bereits erwähnt – ein Vegan-Buch, Tierrechtsbuch oder Gesundheitsbuch ist es nicht, denn dazu erfährt man zu wenig über alle Nährstoffe, die man als Veganer benötigt und wie man sie bekommt, zu wenig über unwürdige Verhältnisse, in denen Tiere gehalten werden oder nicht zum Thema Leder oder Pelz.
Auch das Prinzip, sich supergesund zu ernähren und viel Sport zu machen ist nichts Neues.
ABER: Es ist ein super Einsteigerbuch. Leute werden spielend einfach an die vegane Ernährung herangeführt, die fit und Laune macht. Sie merken, dass sich dadurch viel in ihrem Leben verändert und wollen gar nicht mehr aufhören damit.
Die Motivation im Internet ist enorm! Jede Person mit Gewichtsproblemen, Fitnesswunsch oder Lust auf Gesundheit sollte diese Chance nutzen und davon profitieren.
Attila hat eine super Lobby aufgebaut und in die Medien und die omnivore Welt gebracht, auch wenn es dabei auch oft um ihn Rampensau und sein gestähltes Sixpack… ehm, Achtpack geht.
Und ich? Ich finde es geil. Die Rezepte sind der Hammer, auch wenn ich den Geschmack von Matcha leider nicht so gerne mag. Dennoch versuche ich mich dran zu gewöhnen – laut Matchadealer ist es nämlich das gesündeste Lebensmittel der Welt.
Ich bin lange gesättigt und die riesigen Portionsangaben begraben mein schlechtes Gewissen, dass ich zu viel esse.
Leckere Pralinen sind an der Tagesordnung, sofern ich jeden Tag Sport mache.
Und da ich sowieso unentwegt gerne neue Sachen, Ernährungs- und Sportgewohnheiten ausprobiere, heißt es für mich jetzt auch: Ich bin Vegan For Fit!
Leider musste ich am Wochenende eine Ausnahme machen. Die BFK war sehr anstrengend und das vegane Essen, die veganen Kuchen etc. so gut, dass ich mir die Teile gegönnt habe.
Allerdings ohne schlechtes Gewissen, da ich keine wirklichen Abnehmwünsche habe und denke, dass zwei Tage mit Weißmehl und Zucker eine Ausnahme sind. Ich hänge sie einfach hinten dran.
Das soll ein Mandel-Vanille-Matcha-Shake sein. Meiner Meinung nach so lecker, dass ich ihn in den Auguss kippen musste. Und das, obwohl ich echt keine Lebensmittel wegwerfen mag.
Vielleicht konnte ich euch ja helfen und ihr wisst jetzt, ob ihr euch das Buch kaufen wollt oder nicht.
Wer’s sucht: Geht doch einfach zum Buchdealer oder Internetdealer.
Beim Internetdealer bekommt man übrigens auch superexotische Zutaten wie z.B. die Kakaobutter, aus der sich Schokolade herstellen lässt, die man ohne schlechtes Gewissen essen kann.
Leider fehlt mir dazu momentan wirklich das nötige Kleingeld.
Das ist dann wieder der Nachteil an der exklusiven Vegan For Fit Ernährung. Sie ist sauteuer und als StudentIn ohne Augenzudrücken, weil das Obst/Gemüse im Aldi eingekauft wurde, eigentlich nicht zu bewerkstelligen, es sei denn, man unterhält nebenbei noch eine eigene Firma oder Papa bezahlt für den goldenen Löffel im Mund. Denn neben exklusiven Bioprodukten braucht man noch einige Küchenutensilien wie den Vitamix bzw. Omniblend, einen Spiralschneider oder elektronische Küchenwaage, die man natürlich auch nicht eben so aus dem Ärmel schütteln kann.
Hier übrigens noch ein von mir nach dem Vorbild des Vegan-For-Fit-Prinzips entwickeltes Rezept für tolle, gesunde Pralinen:
Dattel-Walnuss-Pralinen
oder vielleicht ein etwas coolerer Name:
Süßes Date mit der Walnut!
– 80g Datteln
– 100g Walnüsse
– 1/2 Banane
– 1/2 TL Zimt
– Prise Salz
– 1 EL gepopptes Amaranth
Datteln und Walnüsse im Mixer zerkleinern. Banane hinzufügen und alles zu einer homogenen Masse vermixen. Herausnehmen und mit Salz und Zimt vermischen. Amaranth hinzufügen (ggfl. etwas mehr, zum Binden).
Zu kleinen Kugeln formen und kurz in den Tiefkühler (10-20 Min., wer will – länger!)

Dann genießen. Für Challenger nur nach dem Sport, für Normalos immer, wenn der süße Zahn es einfordert!

17 Gedanken zu „Vegan For Fit – Hot or Not?

    • 10. September 2012 um 22:01
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      danke claudi!!:) leider hab ich eine orangensaftallergie, aber ich werds dann mal mit Apfelsaft oder so versuchen :) morgen starte ich dann mal nen neuen versuch:-))liebe grüße

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  • 11. September 2012 um 16:42
    Permalink

    wenn ich noch einen blogpost zu diesem typen oder diesem buch lesen muss dreh ich durch… Sorry, ich finde einfach der geht gar nicht und um ehrlich zu sein bin ich ziemlich entsetzt wie vielen Leute egal ist was er macht oder was er sagt, so lange seine Rezepte gut sind und „helfen den veganismus attraktiver zu machen“ (und das sei mal da hin gestellt, ich kenne mindest genauso viele leute die seine art nur abschreckend finden).

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    • 17. September 2012 um 11:15
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      Also ich bin momentan echt begeistert, dass viele meiner Freunde auf eine zumindest fleischfreie (leider nicht vegane) Ernährung umstellen wollen. Klar ist Attila als Person -hin oder her- umstritten, aber ich denke mir immer, den Tieren ist es egal, ob jemand aus Egoismus oder anderen Gründen weniger Fleisch isst. Letztendlich entscheidet ja nur der Gesamtkonsum…

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    • 17. September 2012 um 11:15
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      Hey, dein Blog klingt interessant, ich werd ihn mal auschecken :) Viel Erfolg beim Abnehmen!LG Laura

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  • 13. September 2012 um 17:02
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    Also ich finde das Buch einfach super genial. Ist bisher mein liebstes Rezeptebuch (Claudi ihr’s ist ja noch nicht draußen :P)! Finde alle Ideen klasse und leicht umzuseten. Der Einkauf im Bioladen heute war auch gar nicht so teuer wie ich dachte, trotz 10 Euro Mandelmuß.Zu Attila kann man denken was man will. Ich fand ihn im Fernsehen immer sympathisch und ich bin durch seinen Auftritt bei Stefan Raab auf die vegane Lebensweise aufmerksam geworden. Ich weiß, dass das vielen anders ergehen mag, aber ich denke auch, dass er gerade mit solchen Büchern viele Leute anregt über ihre Ernährung (und dann auch über ihr komplettes Konsumverhalten) nachzudenken. Meiner Meinung nach gibt er viele hilfreiche Tipps die anregen zum „weitermachen“, sodass man letztendlich nicht bei der veganen Ernährung stehen bleibt, sondern auch weiterdenkt. Achja, was er sich hätte sparen können war die Erwähnung seines Eightpacks… :D(Kein Sixpack, ist ein Eightpack!!) :DLiebe Grüße

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    • 15. September 2012 um 13:02
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      Wobei ich meine Meinung ein kleeeines bisschen ändern muss… je länger man auf seiner FB-Page liest, desto mehr kann ich die Kommentare anderer verstehen..düdelüü…

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    • 17. September 2012 um 11:17
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      Ja, er übertreibt leicht :DAllerdings kann man es ihm m.M.n. auch nicht allzu übelnehmen, er motiviert viele damit und versucht sich auch nur selber zu verkaufen…. Was viele andere Promis noch extremer und dämlicher versuchen :D

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  • 13. September 2012 um 18:01
    Permalink

    Danke für diesen Beitrag. Attila hat mit seinem Buch sicher vieles richtig gemacht, wodurch der Erfolg nach 30 Tagen ganz logisch ist. Im Gegensatz zu anderen Diäten versucht er nicht „alltagstauglich“ zu sein, sonder kreiert eine Challenger-Parallel-Welt. Ich muss zugeben ich hab das Buch noch nicht gelesene, hadere ob ich es mir zulegen soll oder nicht, weil auch mir Attila ziemlich auf den Geist geht. Irre ist, dass wenn er in der „vegans for fit“-fb-Gruppe sofort für jeden noch so dummen Kommentar mindestens 8 gefällt mir kassiert. Challenger for life schön und gut, aber wie ist das mit einem normalen Sozialleben zu verbinden, wie mit Geschäftsessen, Besuchen bei Freunden. Da läd dich doch niemand mehr ein, wenn du NUR noch „Challenger-Gerichte“ ist.Danke auch, dass du die Anglizismen erwähnst!!!! Es ist keine Dealer, es sind Läden oder Verkäufer. Mir rutscht auch häufig der ein oder andere Anglizismus raus, aber er übertreibt es echt. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass der Run auf dieses Buch ohne fb unmöglich wäre und viele ohne die Unterstützung nicht durchhalten würden (das war ja auch de Schlüssel zum Erfolg von Weight Watchers, die soziale Kontrolle und das gegenseitige Pushen).Aber wenn Menschen von einem Kochbuchautoren als „Messias“ sprechen, geht das mir persönlich zu weit. Liebe GrüßeDeine LeserinStanzi

    Antworten
    • 17. September 2012 um 11:20
      Permalink

      Hi Stanzi,diese Vegan For Fit – Parallelwelt ist auch wirklich ein wenig krass! Klar ist es verständlich, wenn Leute abnehmen wollen, aber Freunde macht man sich keine damit, wenn man bei wichtigen feiern oder gemütlichen Abenden mit Freunden nicht mal etwas Wein trinken oder Salzstangen knabbern darf. Und ich behaupte mal, dass das Prinzip auch mit einigen kleinen Ausnahmen funktioniert! Messias würde ich ihn allerdings auch nie nennen wollen… Und die Bibel ist VFF noch lange nicht!!Schönen Tag noch :)LG Laura

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  • 16. September 2012 um 12:34
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    Danke für deinen Review zu dem Buch, dank dir hab ich jetzt eine ziemlich gute Vorstellung von dem Werk :) Ist also so eine low-carb-high-protein-Sache, oder? Mit ziemlich viel Nussmus…

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    • 17. September 2012 um 11:22
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      Hey Jane,ja genau – Kohlenhydrate werden kaum gegessen, höchstens in Form von Hirse, Amaranth, Hülsenfrüchten oder ähnlichen Sachen ;) Allerdings sind die Rezepte schon ziemlich fettreich – also quasi genau das Gegenteil meiner bisherigen Ernährung und wahrscheinlich auch der meisten Veganer.Trotzdem habe ich bis jetzt nicht zugelegt und esse viel mehr Süßigkeiten (also „erlaubte Pralinen“ oder Rohkostschokolade) als vorher.LG Laura :)

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    • 18. September 2012 um 19:02
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      Na, dann bin ich ja auf den weiteren Verlauf gespannt :) Prima, dass es dir damit gut geht!Ich bin wohl eher von der Kohlenhydrate-Fraktion, denn ohne kann ich mich schlecht konzentrieren und von viel Fett bekomm ich Bauchweh. Aber jeder ist ja anders. :)

      Antworten
  • 2. November 2012 um 16:10
    Permalink

    Für Matcha gibt es spezielle Löffel, d.h er meint mit deiner 1TL- Angabe keinen normalen TL (uarghs, da müsste ich es auch wegschütten ^^). Ich nehme immer 1/4 normalen TL auf ca 300ml Silch und schütte ordnentlich Reissirup dazu ^^. Ich mach mir die Silch meistens warm, gebe eine Prise Vanille dazu und quirle sie auf und schon habe ich meinen Matchalatte :)Vielleicht schmeckts dir so :)

    Antworten
    • 4. November 2012 um 18:13
      Permalink

      Oh, das klingt ja gut! Ich finde auch, solange der Geschmack vom Matcha nur leicht und mit etwas Vanille kombiniert wird, schmeckt es echt lecker :)

      Antworten
    • 26. November 2012 um 00:52
      Permalink

      oh, ich glaube ich hab was mit den geschmacksnerven :D mein erster matcha-mandel-shake dings war mit einem richtigen TL matcha und hat mir super geschmeckt, haha :Dich finde deine buchkritik übrigens super! selbst weiß ich zwar auch nicht wirklich, was ich von attila halten soll, aber ich bin auch deiner meinung, dass es den tieren einfach egal ist, auf welche art und weise (und ist sie menschlich/charaktertechnisch noch so blöd) sie nicht mehr auf dem teller landen.. hauptsache sie tuns einfach nicht mehr bzw weniger :) und das buch finde ich auch echt genial, ich stand damit in der hand im laden und dachte mir „verdammt, die rezepte sind ja sowas von gut….“ .. da war mir attilas art dann auch egal :Dund motivierend ist es tatsächlich ohne ende!liebe grüße :))

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