Halli hallo,
hier bin ich wieder – frisch ausgeruht, fit und voll satt. (*und im Umzugsstress)
Voll satt, weil das Essen in unserem Hotel in der Türkei echt der Hammer war! 2 Gänge Frühstück, 3 Gänge Mittag und 3 Gänge Abendessen mit anschließenden alkoholischen Drinks haben mich kalorientechnisch sicher gut versorgt.
Frisch ausgeruht, weil ich es geliebt habe, im Schatten zu lesen oder auf der Luftmatratze auf der türkischen Riviera herumzugleiten.
Und fit, weil ich die letzten zehn Tage mit sehr viel Sport verbracht habe!
Deswegen habe ich beschlossen, euch heute, quasi als Abschluss meiner „Sommerpause“ alte und neue motivierende Sportarten vorzustellen, die ich in den letzten zehn Tagen getrieben und vollends genossen habe:
1. Salsa: Wir hatten das Glück, dass wir einen echt tollen Salsalehrer im Hotel hatten, der uns auf einfachste Art und Weise die coolsten Salsaschritte und Tanzkombinationen beigebracht hat. Wir haben Salsa L.A. – Style getanzt, das heißt, so, wie es in Dirty Dancing bzw. in den USA getanzt wird. Der Unterschied darin besteht in der Auswahl der Lieder (man tanzt z.B. zu Liedern von Michael Jackson) und dass man „On the Line“, also auf einer Linie mit den Füßen tanzt. Und es macht soooo einen Spaß!
Habe ich unseren sexy Salsalehrer schon erwähnt??
2. Tae Bo: Ich habe zwar bereits ein Jahr lang Tae Bo trainiert, dann aber damit aufgehört, da es meiner Meinung nach beim Hochschulsport zu unanstrengend war. Tae Bo ist eine Mischung aus Kampfsport und Aerobic. Also tanzendes Boxen quasi. In unserem türkischen Sportclub war Tae Bo dagegen Anstrengung pur! Und ich fands super, weil es mich einfach so richtig gefordert hat! Der Trainer hatte tolle Musik mit diesen Punch-Geräuschen, die man aus Filmen kennt, wenn jemand zusammen geschlagen wird, und fordernde Bewegungsabläufen. Also, wer Lust auf etwas Neues hat, dem kann ich Tae Bo nur empfehlen!
Der TRX®-Prototyp bestand noch aus mit Schlauchboot-Reparaturwerkzeugen grob zusammengenähten Fallschirmbahnen, heute jedoch – nach Jahren praxisnaher Forschung und Entwicklung – ist er aus einem qualitativ hochwertigen und bis zu 560kg belastbaren Nylonband gefertigt.“ (Quelle: http://www.fitagon.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=111&Itemid=165)
3. Training mit dem TRX-Band:
Das TRX-Band ist so ein Band mit Haltegriffen, welches durch die Schlaufe eines anderen gesteckt wird und damit immer ein wenig instabil ist. Man kann damit mehrere Übungen machen, wie z.B. Kniebeugen oder Liegestützen, die durch dieses Band den gesamten Körper trainieren.
„Die Idee zur Erfindung des TRX® Suspension Trainers™ kam dem Amerikaner Randy Hetrick, Gründer von Fitness Anywhere, in den 1990-er Jahren während seiner Zeit bei den Navy Seals – einer zu Wasser, Luft und Land tätigen Spezialeinheit der US Navy. Er suchte nach einer Möglichkeit für sich und seine Kameraden, trotz der äusseren Umstände, d.h. des Fehlens von traditionellen Trainingsgeräten und der meist sehr begrenzten Platzverhältnisse, stets in Topform zu bleiben.
4. Aqua Cycling: Ihr kennt sicherlich alle Indoor Cycling – Fahren auf dem Crosstrainer bei motivierender Musik mit einem Trainer, der vorne die Übungen, die anstehen, vormacht (wie z.B. aufstehen und wieder unten strampeln). Aqua Cycling passiert dagegen auf einem speziellen Aqua-Cycling-Rad, welches ins Wasser geworfen wird und auf dem mensch dann verschiedene Übungen, sogar für Bauch und Arme ausprobieren kann. Super bei 40° Schattentemperatur!
So, das war’s erstmal für heute! Muss jetzt nämlich meine Umzugskartons packen, da hier noch das reinste Chaos herrscht!
Tae Bo habe ich auch einmal gemacht. Sehr effektiv! Bin zwar nur 1x die Woche hin, aber das hat sich merkbar gelohnt :D!
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