Hey Leute,
ich entwickele natürlich nicht nur eigene Rezepte, sondern ganz oft koche ich auch verschiedene Gerichte nach, die ich irgendwo in den fernen Enden des Internets gefunden habe. Dabei geht zumindest meistens nichts schief (anders als bei meinen eigenen Sachen) und es sind oft soo coole Ideen, die ich daher unbedingt mit euch teilen muss!
Heute stelle ich euch zwei dieser Gerichte vor, die man auf keinen Fall verpasst haben darf.
Zunächst einmal eine der göttlichsten Saucen der Welt! WOW – ich bin so froh, dieses Rezept irgendwo im Facebook gesehen und nachgekocht zu haben. Ursprünglich etwas, was bei keinem amerikanischen gutbürgerlichen Dinner fehlen darf, erobert es jetzt auch die vegane Delikatessenwelt in Deutschland! Und ist dabei, dank des weggelassenen Käses, zumindest etwas gesünder und weniger reichhaltig an gesättigten Fettsäuren! Es handelt sich um – wer kennt es nicht?! – VEGAN MAC N‘ CHEESE!
Als wir damals mal in Amerika bei Freunden eingeladen waren, wurde es uns so oft serviert, in Verbindung mit Maiskolben, Gemüse und Truthahn oder anderem Fleisch, doch da ich den Geschmack wohl im Laufe der Jahre vergessen habe, kann ich leider nicht so gut sagen, wie sehr diese Veganität an das Original heranreicht.
Fakt ist: Wenn ihr eine richtig würzige und tolle Sauce sucht, seid ihr hier auf jeden Fall richtig. Ich habe dem ganzen noch 2 Teelöffel Hefeflocken hinzugefügt, sodass der Geschmack sogar noch etwas käsiger wurde.
Das Rezept findet ihr hier und die Überschrift verspricht definitiv nicht zu viel. Was vielleicht noch zu beachten ist: Das Kochwasser von den Kartoffeln/Möhren/Zwiebeln ebenfalls in den Mixer geben!
Wir haben noch einen Brokkoli dazu gegessen, da ich gemüsesüchtig und ohne etwas Grünes am Mittagstisch nicht zufriedengestellt bin. Außerdem sei zu erwähnen, dass das Rezept, welches für 4 Personen angegeben ist, bei meinem Freund und mir für zwei Portionen gereicht hat, da wir sehr gute Esser sind! =D
Das zweite Rezept ist von meiner Bloggerkollegin Frau Schulz. Als ob mir nicht schon bei JEDEM EINZIGEN ihrer Gerichte ein Sabberfaden aus dem Mund hängt, hatte es mir dieses Rezet besonders angetan und von daher führte für mich kein Weg an ihren Erdnussbutter- Brownies vorbei.
Das Rezept ist zwar schon etwas älter und ich hatte es schon fast wieder vergessen, bis ich irgendwann durch Zufall (bzw. durch Stalking :D ) wieder auf die Seite gekommen und dort hängen geblieben bin. Da das Rezept nur einfache Zutaten erfordert (abgesehen von Erdnussbutter, die man aber dann doch meistens im Haus hat), habe ich das Rezept direkt mit Erfolg nachgebacken und meine Freunde und Familie damit beglückt.
Die Optik finde ich übrigens auch super ansprechend und die leicht weiche Erdnussbutter oben drauf bietet einfach ein super Geschmackserlebnis – aber probierts selber!
