Ein Besuch im indischen Supermarkt

Hallo ihr Lieben,

einen kurzen Zeitraum bin ich untergetaucht und auch jetzt werde ich mich bis Anfang August nicht mehr soo oft wie sonst zurückmelden können! Grund ist die überstandene Prüfungsphase (Masterarbeit kann kommen!!), Arbeit 1, Arbeit 2, meine neue Fitnessroutine, Urlaubsplanung, und ab und zu habe ich auch noch Freunde, um die ich mich kümmern muss!

Aber ihr werdet natürlich nicht vernachlässigt! Veganvsmeat besteht nun seit 5einhalb Jahren und ich bin total froh und stolz auf mein „Blog-Baby“, das mich während des Studiums begleitet hat und auch meine Entwicklung hinsichtlich meiner Ernährung dokumentiert. Teilweise auch Bruchteile meines Privatlebens und Anekdoten aus meinem Alltag beschreibt. Die, die ab und zu mal abtaucht, aber dann doch mal wieder auftaucht und Posts verfasst, die euch hoffentlich interessieren!

Genug geschwafelt!

Letzte Woche war ich endlich mal wieder im indischen Supermarkt, aka Heimatlebensmittel fernab von meiner Zweit-Herz-Heimat einkaufen. Was ich diesmal so eingekauft habe, stelle ich euch hier vor. Zunächst mal eine Gesamtübersicht:

Kommen wir ins Detail:

Die Ramen-Nudeln habe ich gekauft, weil ich nach einiger Zeit mal wieder Lust hatte auf Ramen und im indischen Supermarkt zur erstbesten Packung gegriffen. Hat sich herausgestellt, dass die aus einem anderen asiatischen Land sind und so gar nicht indisch gewürzt sind. Falls man das überhaupt gewürzt nennen darf!

In Indien herrscht eine eigene Maggi-Nudel-Kultur und sind so beliebt, dass auch viele Restaurants den leckeren Snack anbieten. Es gibt sie in allen Variationen, Formen und Farben, haben aber alle die gleiche Grundlage: Maggi-Nudeln.

Zweites Must-Buy: Frische Kräuter. Aus irgendeinem Grund sind Minze und Koriander, DIE Kräuter überhaupt der indischen Küche, bei meinem Lieblingsinder viel günstiger und viel reichlicher und dabei total lecker. Ich zeige euch demnächst mein Rezept für grünes Chutney, wer hätte es gedacht, DAS chutney der indischen Küche.

Gobi Paratha. Ich hatte euch ja schon mal Parathas auf dem Blog vorgestellt, diesmal habe ich welche mit Blumenkohl-Füllung gekauft. Fazit: Leider nicht so lecker, lassen sich nicht gescheit braten und fallen die ganze Zeit auseinander. Füllung schmeckt sehr stark nach Kümmel und übertönt so den Blumenkohl-Geschmack. Nicht wieder kaufen!

Dann noch meine All-Time-Favourites, die inzwischen auch schon fast wieder aufgegessen wurden. Haldirams und indischer Snack einer anderen indischen Marke. Indischer Snack besteht meist aus Nüssen, Hülsen- und Trockenfrüchten und ist dabei sehr lecker gewürzt und lässt sich in Indien immer, vor allem zum Tee, und von mir, zu einem leckeren Glas Wein snacken. Moong Dal ist noch eine andere Spezialität und besteht aus frittierten, gespaltenen Mungolinsen. Auch superlecker! Außerdem: Papadum (das oben links, das Beste mit dem rosa Kaninchen drauf). Einfach ein Brot herausnehmen, für 30-60 Sekunden in die Mikrowelle geben und mit etwas Chutney genießen. Fettarm, gesund und lecker als Snack. Wer drauf steht: Es lässt sich auch frittieren, ist aber meiner Meinung nach den Aufwand nicht wert und auch viel zu ungesund.

Außerdem habe ich noch Chapatis (Fladenbrote) und frische Mangos gekauft, die auch schon aufgegessen sind. Kein Wunder – einzig und allein diese gelben Mangos verkörpern für mich echten sahnigen Mangogeschmack!

Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen inspirieren und falls ihr auch mal Lust auf einen Einkauf im indischen Supermarkt habt, würde ich mich freuen, wenn ihr mir schreibt, ob ihr eine der Leckereien ausprobiert habt.

Alles Liebe,

Laura!

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